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Knapp 85.000 Einwohner leben in Konstanz und damit einer Stadt direkt am Bodensee. Von hier gelangt man fußläufig in die Schweiz und befindet sich zudem in der größten Stadt am so genannten „Schwäbischen Meer“. Kennzeichnend ist zudem, dass hier der Rhein aus dem Bodensee fließt. Besiedelt wurde Konstanz bereits von den Kelten, später von den Römern, die im vierten Jahrhundert große Badeanlagen in Constantia errichteten. Die erste urkundliche Erwähnung datiert bereits auf 525 und aufgrund der Lage zwischen den Alpenpässe Graubündens und Deutschland florierte bald der Handel. Seit 585 war Konstanz ein Bistum und vor allem Bischof Konrad im zehnten Jahrhundert prägte das Stadtbild mit einigen wichtigen Bauten. Ab dem 13. Jahrhundert war Konstanz eine freie Reichsstadt. Berühmt wurde das Konzil in den Jahren 1414 bis 1418, doch behielt Konstanz seine Unabhängigkeit nur bis 1548 – danach übernahmen bis 1806 die Habsburger die Regentschaft, danach das Großherzogtum Baden. Ökonomisch erlebte die Stadt vor allem durch den Anschluss an die Badische Eisenbahn im Jahr 1863 einen Aufschwung und seit 1966 existiert auch eine Universität. Sehenswert in Konstanz ist vor allem der Hafen mit der Statue der Imperia aber auch das Münster. Des Weiteren befinden sich in der Stadt einige spannende Museen, unter anderem zum Leben des Reformators Jan Hus.
Die Wirtschaft des Stadt Konstanz ist vor allem durch die Nähe zur Schweiz geprägt. Viele Schweizer Unternehmen nutzen die Stadt als Deutschlandstandort. Wichtige Arbeitgeber stammen vor allem aus dem kommunalen Sektor und auch die Informationstechnik sowie Biotech sind vertreten. Ebenfalls ist Konstanz ein Wissenschaftsstandort mit Universität und Fachhochschule und selbstverständlich ist auch der Tourismus stark ausgeprägt. Die Anbindung von Konstanz erfolgt direkt ans Schweizer Autobahnnetz oder auch über eine Bundesstraße in Richtung Deutschland. Ein Bahnhof mit Fernverbindungen existiert ebenfalls.
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Kaum ein anderes Fahrzeug auf dem internationalen Markt blickt auf eine so lange Tradition zurück wie der BMW 3er. Sein Debüt feierte das Mittelklasse-Modell im Jahr 1975 und hat seitdem die Namensgebung beibehalten. Zu haben sind jeweils Ausführungen mit unterschiedlicher Motorisierung, die mit dreistelligen Nummern wie 318, 320, 322, 325 und so weiter benannt sind. Des Weiteren wird der aktuelle BMW 3er sowohl als Limousine als auch als Kombi bzw. Touring und als Gran Turismo angeboten, was die Vielseitigkeit unterstreicht. Die erste Generation wurde von Paul Bracq gestaltet und galt vor allem aufgrund der Doppelniere als ikonisch. Dieses Element wird bis in die aktuelle siebte Generation des Jahres 2018 verwendet. Als Coupé ist der 3er nur noch gebraucht zu haben, denn die aktuellen Mittelklasse-Coupés und Cabriolets werden als 4er Reihe verkauft.
Eckdaten zum BMW 3er
Der klassische BMW 3er ist 4,71 Meter lang und passt damit perfekt in die Mittelklasse. Breite und Höhe werden mit 1,83 Meter und 1,44 Meter angeboten. Nicht zuletzt aufgrund der geteilten Plattform mit dem 7er und dem sportlichen Z4 wird ein solides Platzangebot geschaffen. Allein der Kofferraum bietet zwischen 375 und 520 Liter, das maximale Laderaumvolumen von 1.600 Liter entsteht beim Kombi durch das Umklappen der hinteren Sitze, die im Verhältnis von 40 zu 20 zu 40 aufgeteilt sind. Ein Highlight des Touring ist die separat zu öffnende Heckklappe und natürlich darf auch die elektrische Heckklappe nicht fehlen. Eine Besonderheit im Laderaum sind die Antirutsch-Schienen, die sich ausfahren lassen und vor allem beim Transport von Getränkekästen wertvolle Dienste leisten. Der Wendekreis des BMW 3er liegt zwischen 11,40 Meter und 12,30 Meter und damit im grünen Bereich für die Innenstadt.
Für die enorme Dynamik des BMW 3er sind neben den Motoren gleich mehrere Faktoren verantwortlich. Da ist zum Beispiel der cw-Wert von nur 0,23, der innerhalb der Klasse seinesgleichen sucht. Da ist aber auch das geringe Leergewicht dank jeder Menge Aluminium. Gefahren wird sportlich mit tiefem Schwerpunkt und eine ganzen Breitseite an Motoren. Zur Auswahl stehen Hinterrad- und Allradantrieb sowie Ausführungen mit manueller Schaltung oder Automatik. Zuletzt gab es Anfang 2020 eine Frischzellenkur und die Benziner leisten nun 156, 184 oder 258 PS aus einem Reihen-Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum. Wem das nicht ausreicht, der steigt in den Dreiliter-Sechszylinder M340i XDrive und bringt 374 PS auf die Straße. Die Beschleunigung dieser Variante wird mit 4,4 Sekunden auf 100 km/h angegeben. Als Hybrid wird eine Systemleistung von 252 PS bzw. 292 PS im Boostmodus erreicht und als Diesel stehen noch einmal zwischen 150 und 340 PS bereit.
Komfort des BMW 3er
Wer sich für einen BMW 3er entscheidet, darf sich auf beachtlichen Komfort freuen. Das beginnt zum Beispiel mit serienmäßigem Spurhalteassistent und Spurverlassenswarner sowie einem Warnsystem vor Frontkollisionen mitsamt automatischem Bremseingriff. Ebenfalls bietet der BMW 3er Voll-LED-Scheinwerfer und „Selective Beam“, worunter ein Fernlichassistent zu verstehen ist. Auch Laserlicht ist mit an Bord und die Ausleuchtung kann bis zu 600 Meter betragen. Ein Besonderheit ist der Drive Recorder, der sich auch als Dashcam interpretieren lässt und im Falle eines Unfalls für bis zu 40 Sekunden das Geschehen dokumentiert. Auch zur Verfügung steht ConnectedDrive mitsamt zwei Displays von bis zu 12,3 Zoll Größe. Das Cockpit ist digital, die Navigation und Musikwiedergabe werden dank integriertem Smartphone stets in Echtzeit bzw. durch Streaming ermöglicht und ja: der BMW 3er kann auch als WLAN-Hotspot fungieren. Informationen zur Fahrt werden im BMW 3er zudem über das Head-Up-Display abgerufen.
Extras der BMW 3er-Reihe
Den BMW 3er gibt es stets auch mit Panorama-Glasdach und beheizten Ledersitzen mit Lordosenstütze. Einmal vorgenommene Einstellungen lassen sich dank der Memory-Funktion jederzeit wieder aufrufen. Musikfans erfreuen sich am edlenSurround Sound System von Harman Kardon. Zuletzt ist die Sprachsteuerung hervorzuheben. Diese reagiert nicht nur auf vordefinierte Befehle, sondern lernt dazu und ist auch zu Umgangssprache in der Lage. Konkret bedeutet dies, dass „Parke ein“ ebenso verstanden wird wie ein „Ich friere“ oder „lass uns Musik hören“.